Liebe Leser, eher tritt ein Papst zurück als FCS-Trainer Roland Hasler: Aber weils so schön ist, lassen wir unseren Aprilscherz noch ein paar Tage stehen....
Am Mittwoch wurde der Deutsche Trainer Steffen Freund im Solothurner Stadion gesichtet und erste Gerüchte gingen um. Am 1. April wurden nun die Verträge unterschrieben. Steffen Freund wird heute Abend das erste Training im Stadion leiten. Der bisherige FCS-Trainer Roland Hasler zeigte Grösse und ist freiwillig zurückgetreten.
Steffen Freund liess sich von Heinz Derendinger, der eine Oppositionsgruppe leitet und an der kommenden GV als neuer Präsident kandidieren will, genau über die Probleme informieren, die den FCS in die drezeitig missliche Lage gebracht haben. Freund liess sich aber vor allem vom grossen Potenzial überzeugen, das im FCS steckt: "Mit diesen ausgezeichnet ausgebildeten Nachwuchsspielern und der engen Kooperation mit dem FC Basel bin ich überzeugt, dass Solothurn in drei Jahren in die Challenge League gehört", sagte Freund.
Heinz Derendinger, der bereits zu den glorreichen Zeiten unter Hanspeter Latour im FCS-Vorstand war, hat bereits vier Verstärkungen, alles Profis aus Ghana angekündigt, die in den nächsten Tagen vorgestellt werden sollen.
Assistiert wird Steffen Freund übrigens von Thomas Binggeli, der bisher bei Aarau U21 Trainer war. Auch Binggeli war bereits als Assistenztrainer unter Latour am damaligen Höhenflug des FCS beteiligt.
Kommentare
Aber wärs nicht schön, wenns so wäre?
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